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Die „Wiege der Sommerfrische“

Reichenau an der Rax und seine Sehenswürdigkeiten

Vielfalt mit Charme

Eine mehr als 200jährige Tradition hat der Tourismus in Reichenau an der Rax. Und das ist mehr als verständlich, liegt doch die Marktgemeinde begünstigt vom südalpinen Klima inmitten eines Talkessels, der, umgeben von einer sanft hügeligen Mittelgebirgslandschaft, so lieblich ist, dass man ihn einfach mögen muss. War Reichenau zur Jahrhundertwende vom 19. auf das 20. Jahrhundert ein Nobelkurort der österreichisch-ungarischen Monarchie so zeigt es sich heute als vielseitiges Kultur- und Wandergebiet, für Aktivurlauber ebenso geeignet wie für all jene, die sich bilden möchten. Eine Tradition, die wir uns im Marienhof zu Herzen nehmen und Ihnen deshalb gern auch ein vielfältiges Rahmenprogramm zu Ihrem Seminaraufenthalt bieten.

Einige unserer Tipps in Reichenau und Umgebung haben wir hier für Sie zusammengestellt. Natürlich haben wir noch viele weitere Empfehlungen für Sie. Sprechen Sie uns gern darauf an.

Reichenau und nähere Umgebung

Besichtigungstipps

Schloss Wartholz | Café Restaurant

Die Schlossgärtnerei Wartholz liegt am Fuße der Rax im Schlosspark von Schloss Wartholz. Sie wurde von Christian und Michaela Blazek revitalisiert und im Jahr 2006 eröffnet. Schloss Wartholz war einst Sommerresidenz von Kaiser Karl und Kaiserin Zita. Am 20.11.1912 erblickte Dr. Otto von Habsburg hier das Licht der Welt. Ein Teil des Schlossparkes wurde der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und erfreut sich großer Beliebtheit.

Öffnungszeiten: Mi — So von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Telefon: 02666/52289

Raxseilbahn

Nur 5 km vom Marienhof entfernt bringt Sie seit 1926 die erste Seilbahn Österreichs auf die Raxalpe. Seit 2002 fährt die Seilbahn mit neuen Kabinen und ist auf dem modernsten Stand der Technik — und Sie in 8 Minuten auf 1547 Höhenmeter.

Talstation: 02666/52497
Berggasthof: 02666/52450

www.raxseilbahn.at

Als besonderes Zuckerl für Gruppen ab 20 Personen.

Schallbergwerk Grillenberg

Das Schaubergwerk liegt nahe Payerbach am Fuße von Rax und Schneeberg. Der Zugang erfolgt über den Ortsteil Werning. Seit 1791 wurde hier Eisenerz abgebaut. Die Dauer der Führung beträgt etwa eine
Stunde. Das ganze Jahr hat es im Bergwerk ca. 8°C. Warme Bekleidung und festes Schuhwerk sind also sehr empfehlenswert! Helme und Notbeleuchtung werden bereitgestellt.

Geöffnet ist das Bergwerk vom 18. Mai bis 15. Oktober am Samstagen, Sonn- und Feiertagen. Führungszeiten sind Sams-, Sonn- und Feiertags um 15 und 16 Uhr.
Anmeldungen für außerhalb der angegebenen Zeiten, Auskünfte sowie Unterlagen bei Herrn Toplitsch 0664/45000-14 oder Herrn Adelboller 0699/157920-00 oder Gemeindeamt Payerbach, Telefon 02666/52423-12

Hermannshöh

Die Hermannshöhle bei Kirchberg am Wechsel ist die größte Tropfsteinhöhle Niederösterreichs und eine der ältesten Schauhöhlen des Alpenraums. Das Höhlenlabyrinth der Hermannshöhle verzweigt sich auf 4277 m lange Höhlengänge und erstreckt sich auf 73 Höhenmeter im Eulenberg. Gruppenanmeldungen werden bei Frau Rössler unter Tel. 02641/ 2326 oder 6892 gerne entgegengenommen.

Preis auf Anfrage

Naturpark Schwarzau im Gebirge

Der Naturpark erstreckt sich vom Ufer der Schwarza über leicht geneigte Hänge bis über felsige Steilwände und bietet einer Vielzahl von Tieren einen denkbar günstigen Lebensraum. Inklusive Streichelzoo!

Führungen auf Anfrage beim Gemeindeamt: 02667/238

Wanderung zur Speckbacher Hütte

Vom Hotel rechts in die Schulgasse entlang bis zum Gasthof Flackl. Folgen Sie der blauen oder gelben Markierung bis zur Steurerhöhe — dann folgen Sie der roten Markierung bis zur Speckbacher Hütte.
Nach einer zünftigen Jause folgen Sie der roten Markierung weiter Richtung Edlach, bei Erreichen der Asphaltstraße verlassen Sie den markierten Weg weiter bergab zum Gasthaus Hecher und dann weiter nach Edlach — folgen Sie der Landeshauptstraße bis nach Reichenau.

Gesamtwanderzeit ca. 3 — 4 Std. ( 10 km) Speckbacher Hütte Tel.: 02664/2426 — Dienstag Ruhetag

Wasserleitungsweg

Ausgangspunkt ist der Parkplatz der Raxseilbahn — über die Windbrücke zur Wehranlage der Kartonagenfabrik geht es dem blau-weißen Pfeil folgend weiter über die Wehranlage, leicht bergab, die „alpine Steiganlage“ weiter bis zur ersten Straßenkreuzung — nach Überquerung der B27 den Weg weiter über die „Rialtobrücke“ der Schwarza wieder bergauf. Weiter geht es durch einen wunderbaren Buchenwald, einige Stiegen runter zur nächsten Straßenüberquerung und nach 50 m können Sie wieder in die Weganlage einsteigen. Folgen Sie dem Fluss bis zur letzten Straßenüberquerung — nach 300 Metern haben wir das Ziel unserer Wanderung, das Wasserleitungsmuseum in Kaiserbrunn erreicht.

Geöffnet: 1. Mai bis 26. Oktober jeweils SA, SO und Feiertag von 10 — 17 Uhr für Gruppen ab 10 Personen gegen Voranmeldung auch außerhalb Tel.: 02666/525-48

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